Willkommen auf meiner Website! Als Schriftstellerin, Dozentin für kreatives Schreiben und feministische Perspektiven auf Kunst und Kultur, sowie als Mit-Kuratorin des LitLab, eine Lesebühne für unveröffentlichte Manuskripte im Wohl oder Übel auf St. Pauli freue ich mich, dich hier zu begrüßen. Mein Fokus liegt auf psychologischen Spannungsromanen und einer tiefgründigen Auseinandersetzung mit Themen aus der zeitgenössischen Gegenwartsliteratur, Feminismus und Kunst aus weiblicher Perspektive. Entdecke hier meine Bücher, meine Schreib-Workshops und den Female-Gaze-Blog mit den Angeboten zu Kunstführungen.
Female-Gaze-Blog: Kunst und Kultur aus weiblicher Perspektive
In meinem Female-Gaze-Blog werfen wir einen neuen Blick auf Kunst, Literatur und Kultur. Ich analysiere Werke aus der Sicht von weiblichen Künstler:innen, Autor:innen, Kulturschaffenden und allen anderen Interessierten, um mit dir herauszustellen, wie der Female Gaze eine alternative Perspektive auf Kunstgeschichte und Popkultur bietet. Wenn du dich für Feminismus in der Kunst, weibliche Erzählperspektiven und geschlechtergerechte Repräsentation interessierst, ist mein Blog die perfekte Anlaufstelle. Zur Navigation bitte auf das 🔽 -Zeichen in der Menü-Leiste klicken, um einzelne Beiträge aufzurufen.
Und last but not least: Ich freue mich, wenn du mir auf Instagram folgst:
@silke_tobeler
AKTUELL
Kommt ins LitLab!
Am 13.03. stelle ich dort mein Manuskript
FUGUE [fyoog] vor.
Manchmal kann man die Schnauze schon vollhaben, oder? Möchte einfach abhauen, sich verziehen, nur weg.
Eine Protagonistin hat die Autorin und LitLab-Kuratorin da geschaffen, die exakt das – auf eine Art – macht. In dem neuen Roman
FUGUE
von
SILKE TOBELER.
Schaut man jedoch etwas genauer hin, ist das Verschwinden von Sophie allerdings nicht mehr so leicht zu erklären, mitnichten pure Weltflucht. Denn was ist Fugue?
Das französische Wort für „Flucht“ trifft es ganz gut. Man kann es aber auch als Impulskontrollstörung bezeichnen, wie es die WHO macht.
Wie auch immer, Sophie ist plötzlich verschwunden. Und ihr Ehemann Johannes versteht nach zwanzig glücklichen Jahren die Welt nicht mehr. Also macht er sich auf die Suche. Sophie wiederum ist in Hamburg angekommen. Aber warum? Wer ist sie überhaupt? Und woher kommt diese seltsame Stimme, ihre offenbar einzige Hilfestellung, die zudem nur sie zu hören scheint.
Der Untertitel dieses psychologischen Spannungsromans lautet übrigens
Alles aus den Fugen.
Ihr seid herzlich eingeladen, daran mit zu forschen, das Chaos vielleicht gar zu bändigen.
Zuhören also, Neues entdecken, diskutieren, feiern – so soll es auch am
13.März
sein. Das alles im:
Wohl oder Übel
Wohlwillstraße 10
20359 Hamburg
LitLab Rocks – Texte aus dem Literaturlabor
Jeden zweiten Donnerstag im Monat öffnet das Stadtteilwohnzimmer
Wohl oder Übel für unveröffentlichte Texte seine Tür auf St. Pauli. Eingeladen sind neben den Autor*innen Zuhörende, die den Text wohlwollend untersuchen und Feedback geben. Und jetzt hat Helmut Ziegler, mit dem ich das LitLab kuratiere, dieses feine Buch herausgegeben.
Niels Boeing und Dorothee Wolter öffnen ihr Stadtteilwohnzimmer für uns, sorgen für eine heimelige Atmosphäre, gute Getränke an der Bar, authentische Musik (Plattenspieler), für Öffentlichkeitsarbeit, kluge Beiträge und und und.
Seit 2021 haben 25 Autor*innen ihre Texte untersuchen lassen.
Schaut wer alles dabei war:
Und ich habe aus BLAVATSKYS GLASKUGEL gelesen:
Das Buch könnt ihr entweder im Wohl oder Übel erwerben, oder online.
25€
301 Seiten
Anlässlich der Ausstellung: BOSS* The Winner Takes It All mit der Künstlerin Claudia Christoffel habe ich mit meiner LITTOPIA-Partnerin Kathrin Assauer den STUHLTANZ als Lese-Performance aufgeführt.
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Mit der WeinLese begann der Auftakt für das Literaturprogramm der GEH8.
Zahm begannen wir mit der Geschichte hinter der Geschichte.
Autor/-innen präsentierten Gedichte, Essays und Kurzgeschichten und standen den Zuhörer/-innen Rede und Antwort zum Hintergrund der Texte.
Was war die Inspiration?
Wo ist der rote Faden?
Was wolltest du damit sagen?
Jede Frage durfte und sollte gestellt werden.
Danach gingen wir über zum Vorglühen mit erlesenen Weinen aus der Region. Der GEH8 Sommergarten glühte natürlich mit.
Sex Sells, das sinnliche Sahnehäubchen beginnt um 20 Uhr.
Von Else Lasker-Schüler bis zu zeitgenössischen Autor/-innen verleaen wir erotische Gedichte und Geschichten.
Tabulos und mit Niveau.
Mit dabei als Moderatorinnen LITTOPIA, das sind Silke Tobeler und Kathrin Assauer.
Es lasen die Moderatorinnen Silke Tobeler & Kathrin Assauer und weitere Autor/-innen von Hot Topic! Das literarisch anspruchsvolle Heft im Stil eines Groschenromans.
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NEUES PROJEKT:
Die Geburt von LITTOPIA auf der 7. KloHäuschen Biennale in München.
Tontafelpuzzle und das Alphabet der Räume:
„N., wie Nativitas (Geburt)
Nativitastopie
Wachsen. Zunehmen. Ausdehnen. Wände zittern, ächzen, stöhnen. Äußere Hülle reisst. Wellen überrollen den Körper. Pressen. Atmen. Sicher, dass man stirbt. Du glaubst es nicht, aber bangst. Hältst die Hand. Wucht. Etwas rutscht. Wir geben frei. Beten, dass die Wärme und Liebe der letzten Monate reichen, damit es alleine atmet. Schrei.“
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Und dafür ging es im Juli gleich nach München zur 7. Klo-Häuschen Biennale
LITTOPIA
Das sind Kathrin Assauer aus Dresden www.geh8.de und Silke Tobeler aus Hamburg, female-gaze.blog .
Ein experimentelles Leseformat zur Raumerzeugung im weiteren Sinne.
Ab von der konventionellen Wasserglaslesung suchen wir das Spiel mit Sprache und Körper.
Wir verweben Texte mit Performance und machen über Klang und Bilder Worte sicht- und hörbar.
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Ich freute mich endlich in der Prignitz mit anderen Autorinnen lesen zu können.
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Donnerstag, 15. Februar, 19.30 h
Kathrin Assauer, Grisella Kreiterling, Silke Tobeler
und Anja Schwennsen lesen und performen im atelier gausz.
Die Texte sind im Rahmen des Projekts *Topie – Space ist the Case entstanden und während des Festivals Literatur JETZT! 2023 in Dresden als performative Lesung aufgeführt worden.
Kathrin Assauer hat zu den Texten ein Libretto geschrieben, das als Ausgangspunkt für die Kompositionen von Alberto Arroyo, Samir TimajChi diente und die vom Ensemble Auditiv
Vokal unter der Leitung der beiden Komponisten interpretiert wurden. Im Gausz zeigten wir einen Videoausschnitt der Performance und die Autorinnen lasen anschließen Auszüge aus
Ihren Texten:
Kathrin Assauer: Tontafelpuzzle. (Motiv Weltgeschehen, variabel)
Grisella Kreiterling: Paula.
Silke Tobeler: Unsere Räume. Ein unvollkommenes Alphabet, von der Liebe bis zum Schatten.
Anja Schwennsen: Bastelstunde
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Was gibt es schöneres, als den Female Gaze an die junge Generation weiterzugeben? Danke, liebe Sara Bley ❣️!
Auf Social Media stößt man immer wieder auf den Begriff „Female Gaze“. Übersetzt bedeutet das so viel wie der „weibliche Blick“.
Silke Tobeler ist Autorin und wirft in ihrem Blog „Female Gaze“ einen weiblichen Blick auf Kunst, Literatur, Film und Ausstellungen. Im Interview verrät sie, welche Bedeutung der „Female Gaze“ in politischen und sozialen Zusammenhängen hat.
Hier geht es zum Interview
Interview – The Female Gaze auf funky
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NEUERSCHEINUNG
*TOPIE ist der Titel und Anlass der Anthologie des GEH8 Verlages.
Eine der 14 Autor*innen durfte ich sein. Und wenn sich jemand die Frage stellt – WIESO *TOPIE, kommt hier die Antwort:
❓WIESO *TOPIE?
➡️ Ich wollte schon immer etwas Lexikales erfinden. Ein Wikipedia Eintrag. Irgendetwas mit …logie – Statt …logie bot sich TOPIE an. Räume. Und so habe ich für Dinge (Gold), Zustände (Schmerz), Aufgaben (Liebe), Fragen (Frauen) usw. ihr Wirken, ihre Ausbreitung im Raum assoziiert. Und damit es wissenschaftlich wirkt, wählte ich den lateinischen oder griechischen Begriff dafür, fügte alles zu einem unvollkommenen Alphabet zusammen und merkte dann, als ich schrieb, dass der Adressat der Mensch ist, mit dem ich so gut wie alles teile. Also wurde es letztendlich ein Liebesgedicht.
Mein Text: „Unsere Räume“ ist Teil der Publikation *TOPIE im GEH8 Verlag.
Redaktion: Kathrin Assauer
Graphikdesign: Michael Merkel
Texte: Silke Tobeler, Dorothee Schröder, Michael Duszat, Kathrin Assauer, Masoud Riahi, Marc Matthies, Ruth. G. Gross, Pajand Soleymani, Astrid Stähler, Anja Schwennsen, Marcel Beyer, Ferdinand Vicončaij, Martina Lenz, Grisella Kreiterling
Zeichnungen: André Tempel
Lektorat: Helge Pfannenschmidt
Herausgeber: GEH8 Kunst Raum Ateliers gUG
Preis: 20€
zu beziehen über den
GEH8 Verlag
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Ich freute mich sehr, am 12.02.2023 aus meinem Kunst Krimi:
„Collage – Ein Art brut-Krimi“ beim Sonntagscafé
im Kulturbahnhof Holm-Seppensen zu lesen.
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Happy New Year – denn nun begann das Jahr des Hasen!
Und ich freute mich sehr, das Lesejahr im Januar mit dem Jour fixe des writer´s room im Atelier Gausz mit meinen sehr geschätzten Kolleginnen:
Charlotte Richter-Peill
Katarina Vasiliou
& mir
zu beginnen.
Es freute mich sehr, dass ich bei der Abschlussveranstaltung mit Katharina Hagena, Wehwalt Koslowsky und Nadia Al Kureischi hier kurz vor Halloween 🎃 lesen durfte…
Abschlussveranstaltung des Open Air- Literaturfestivals „Hamburg liest draußen“ – mit Katharina Hagena, Wehwalt Koslowsky, Nadia Al Kureischi und Silke Tobeler
Der Reigen der 25 Veranstaltungen von „Hamburg liest draußen“ endete dort, wo er begann: Ein paar hundert Meter vom großen Findling (Der alte Schwede) entfernt führt die Ringelnatztreppe von der Elbchaussee zum Elbstrand. Wir trafen uns oben im Schein von Laternen und stiegen zwischen den Lesungen langsam hinab.
Moderiert und organisiert von Hartmut Pospiech
Eine Veranstaltung des writers room Hamburg im Rahmen von
„HAMBURG LIEST DRAUSSEN“
Gefördert von der Behörde für Kultur und Medien Hamburg.
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Der Female Gaze auf Maria und Carmen
Ein Interview der Dramaturgin Sabrina Zwach mit mir. Für das Programmheft der aktuellen Oper Carmen, inszeniert von Herbert Fritsch in der Hamburger Staatsoper.
Zum Text geht es hier.
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Jetzt als Hörbuch!
Gelesen von Agnes Pock
Hier geht´s zur Hörprobe:
Zu beziehen über:
AUDIBLE; BOOKBEAT; NAPSTER; DEEZER; THALIA; STORYTEL; NEXTORY; SPOTIFY
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Im August hatte ich das Vergnügen und die Ehre dem Wiener Literaturaktivisten: Walter Pobaschnig für seinen Blog
Literatur Outdoors – Worte sind Wege
zu 5 Fragen zur Gegenwart an Literat*innen und Künstler*innen Rede und Antwort zu stehen. Wer es nachlesen möchte, wird hier fündig.
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Am 02.02.22 führte der Moderator Adalbert Siniawski für den
Podcast Corso – Kunst und Pop des Deutschlandfunk ein Interview mit mir.
Hier könnt Ihr
Female Gaze in der Kunst: „Der weibliche Blick ist eine Haltung“
nachhören.
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MODERN BLAVATSKY
Keine Sorge, mein neues Projekt spielt nur mit dem Okkulten..
Vielmehr ist es eine schelmische Reise von drei Frauen (Lou – die Enkelin – Tereza – die Mutter und Anneliese – die Großmutter) durch die Achtziger Jahre.
Hierfür habe ich eine Playlist auf Spotify erstellt.
Geht einfach bei Spotify auf mein Profil Modern Blavatsky
und klickt auf die Playlist.
Der Soundtrack meiner Mehrgenerationentrilogie – eine Hommage an das Zeitalter mit der besten Musik ever!
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Whoop whoop 🙌🏻🙌🏻🙌🏻
Der Female Gaze – From Virtual to Reality ist im DCV Verlag erschienen!
Ein Katalog über die Ausstellung mit den Künstler*innen:
Beate Höing, Ewa Finn, Felicia Mülbaier, Nico Mares, Simone Haack, Tanja Selzer in der Galerie Alexander Ochs Private in Berlin.
Mit zwei Essays über den Weiblichen Blick auf Kunst von mir. ☺️
Hier ein Blick ins Buch.
Erhältlich in allen Buchläden (online und analog)…
ISBN 978-3-96912-058-3
25 €
Vielen Dank an die Stiftung Kunstfonds, die dieses Projekt ermöglicht hat.
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Yay. Die Anthologie: „In the Year 2020“ ist im Salsa Verlag erschienen.
Tragikomischerweise mit meiner Geschichte, mit dem Titel:
„Findling im Dezember“.
Eine kleine Erzählung über einen Spaziergang an der Elbe. 🌊
Wir können bestimmt alle ein Lied von Spaziergängen im Jahr 2020
singen 🎶🙄…
Und jetzt spazieren wir im Dezember, ein Jahr später, munter weiter. Das hätte ich mir nicht träumen lassen… Nun denn… mit Impfungen und 2G sind wir ja ein Stück näher zur Normalität…
Und: Es ist ein wunderbares Buch entstanden. Mit Geschichten und Gedichten unter anderem von: Martina Frigge-Filbir, Maja Löwe, Claudia von Trausnitz und Ingrid Walther.
Danke liebe Britta Voß, dass du unsere Eindrücke, Gedanken, Sorgen und Hoffnungen zu einem mutmachenden Werk verbunden hast.
Zu beziehen ist das Buch über den Online-Shop des Salsa-Verlags oder in der Buchhandlung eures Vertrauens.
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Die Autorin Martina Lenz hat aus Majulah! einen schönsten Satz der Woche extrahiert. Ich bin gerührt…
Schönster Satz der Woche von Martina Lenz
Danke, liebe Martina!
Und folgt Martina Lenz auf Instagram: @autorin_martina

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LESUNG!
Mein neuer Roman
Wenn Sie schon immer mehr über die abgründige Seite der Glitzerstadt Singapurs wissen wollten, so werden Sie mit dem Reiseroman
„Majulah! Gestrandet in Singapur“
fündig.
Mein neuer Roman erzählt von einer jungen Frau mit großem Fernweh, die ohne es zu wollen, das alte Feuer eines Justizskandals des British Empires im 21. Jahrhundert entfacht.
»Du kennst diesen Finn doch überhaupt nicht!«, hatte Franzis Freundin Mimi gesagt. Dennoch bricht Franzi wenig später mit Finn auf, um am anderen Ende der Welt ihr Glück zu suchen. Mimi scheint recht zu behalten. Finn verschwindet, und Franzi irrt auf der Suche nach Zuflucht durch das pulsierende Singapur. Sie trifft auf Sara, eine geheimnisvolle alte Dame, die zurück an den Ort ihrer Kindheit will. Damit beginnt ein Roadtrip, der ins Herz Malaysias und auf Finns Spur führt.
Hintergrund
Ich verbrachte einen großen Teil meiner Kindheit und Jugend in Singapur. Dort hörte ich die Geschichte einer Raj-Waisin. Das Schicksal dieser Frau ließ mich nicht los. Und ich versetzte den Stoff in das Jahr 2020.
Ab dem 01.09. 2021 ist „Majulah! Gestrandet in Singapur“ als Ebook und Taschenbuch in allen bekannten Online und stationären Buchhandlungen erhältlich.
Für den Onlinekauf des Taschenbuchs, empfehle ich den Shop der AUTORENWELT.
Fair für Autor*innen und eine gute Alternative zu den bekannten Größen.
Das Ebook finden Sie unter den bekannten Onlineshops.
Hier geht´s zur LESEPROBE:
Leseprobe Majulah! Gestrandet in Singapur von Silke Tobeler
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Und hier kann man die Lesung vom 20. April 2021 auf youtube sehen.
Viel Spaß!
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Mama Hamburg!
Endlich ist sie da! Die Anthologie des Bundesverbands junger Autoren:
„Hamburger Tüddelkram und andere Geschichten“
herausgegeben von Anja Schwennsen und Cord Buch.
18 Autor*innen. 18 Geschichten aus Hamburg von Hamburger*innen erzählt.
Mein Beitrag lautet: „Mama Hamburg“
oder: Warum habe ich eigentlich noch nie über Hamburg geschrieben?
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KEINE HEILIGEN
Yay – meine Kurzgeschichte: „Keine Heiligen“ ist in die Anthologie: „Wunderwerk Text“ der Gruppe 48 gewählt worden!!!
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Tja, das wurde leider nichts… Aber noch ist nicht aller Tage Abend…
Leipziger Buchmesse 2020:
Leipzig liest * Ich lese in Leipzig:
13.03.2020 * 11.20 – 11.40 Uhr
Halle 5, Stand D602
Collage * Ein Art brut-Krimi
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Es ist so weit!
Das ist kein Schwitters, sondern mein brandneuer Roman. Erschienen im Salsa-Verlag
Eine Geschichte über Kunstfälschung, Enteignung, Ost-West-Berlin-Prignitz-Deutschland, DADA, Art brut und auch ein wenig Liebe auf 470 Seiten…
Preis: 16,80€
Zu erwerben über den Salsa-Verlag-Onlineshop oder gerne in jeder Buchhandlung stöbern und bestellen…
Im Laufe des Jahres werde ich auf eine kleine Lesereise gehen und mich über einen Besuch freuen.
7te Berner Bücherwochen:
Hier ein Artikel aus dem Weser-Kurier: Höhepunkt der Bücherwochen
Eine meiner Kurzgeschichten ist in die Doppelanthologie: „Heimat/Menschheit“ des Geest-Verlags gewählt worden.
Premiere: 25.10.19 um 19.30 in der Kulturmühle Berne
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In Halle, im Kunstverein Talstraße, fand eine großartige Ausstellung statt:
„Die schaffende Galatea – Frauen sehen Frauen“
Für den fabelhaften Katalog durfte ich einen Essay beitragen:
„Der Female Gaze oder: Gibt es einen weiblichen Blick auf Kunst?“
Die Ausstellung fand vom 13.07.19 – 13.10.19 statt.
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Am 04.11.2018 wurde Silke Tobeler der Bonner Literaturpreis verliehen.
Die Verleihung fand mit Lesung, Musik und Ausstellung im Kurfürstlichen Gärtnerhaus in Bonn statt:
Zu lesen ist die Geschichte: „Der Teppich“ im:
Dichtungsring, Zeitschrift für Literatur, Heft 54/Herbst 2018, 38. Jahrgang.
Über den Dichtungsring erschien dieser Artikel im Bonner General Anzeiger
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Norddeutsche Autorenbühne: 6 Autoren in 2 Stunden
Am 04.02.2018 las Silke Tobeler mit fünf anderen Autoren in der Hamburger Zinnschmelze:
Die norddeutsche Autorenlandschaft ist bunt. Sechs Autoren laden zu einem literarischen Abend ein: Von Krimis, über Fantasy, Horror bis Science-Fiction ist alles zu hören. Mit dabei sind: Thomas Finn, Marc Freund, Charlotte Kliemann, Mike Krzywik-Groß, Silke Tobeler und Vincent Voss. Jeder Autor wird vom Moderator Marco Ansing kurz vorgestellt und liest dann knackige 15 Minuten. Mehr Norddeutschland gibt es nicht. Organisiert wird der Abend vom Verein Die Loge e.V.
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Ab sofort ist die Kurzgeschichte: Otorten in der Anthologie:
Neue Wege – neue Welten der Literaturplattform: The Litopian zu lesen:
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